terrestrisches Laserscanverfahren

 

Beim terrestrischen Laserscanverfahren kommen moderne vermessungstechnische Laserscanner zum Einsatz, die in sehr kurzer Zeit eine Vielzahl von Punkten (100.000 bis 100 Mio. Punkte) messen können. Die Anzahl der Punkte hängt von der Größe des zu erfassenden Objektes und von der Punktdichte (Auflösung) ab, mit der das Objekt erfasst werden soll. Somit ensteht ein dreidimensionales Modell des gescannten Objektes als Punktwolke. Mit einer leistungsstarken CAD-Software, die speziell für die Bearbeitung solcher Punktwolken entwickelt wurde, kann eine  Bearbeitung der Scandaten erfolgen.

Aus einer Punktwolke können digitale Geländemodelle abgeleitet, Erdmassenberechnungen durchgeführt, Ebenen definiert und selektiert werden.

Das Laserscanverfahren kommt für verschiedene Bereiche zur Anwendung, z.B. zur Bestandserfassung von Fassaden oder Innenräumen im Bereich der Architektur, des Denkmalschutzes und der Archäologie, als Grundlage für Planungen und Berechnungen im Tief- und Straßenbau und im Breich der Industrievermessung zur Erfassung komplexer Geometrien. 

 

 

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